Spezialgebiet Neuroathletik

Neuroathletisches Training für das Gehirn

Ein Fußballer verschießt einen Elfmeter, weil sein Blick den Fixpunkt verliert. Eine Läuferin stolpert, obwohl ihre Muskulatur bestens trainiert ist. Oft liegt die Ursache nicht in der Kraft oder Ausdauer, sondern in der Art und Weise, wie das Gehirn Bewegungssteuerung ausführt. Solchen Fällen kann man jedoch mit neuroathletischem Training gegensteuern. Aber was ist Neuroathletik eigentlich genau? Diese Form von Gehirntraining basiert auf den Grundlagen der Neurologie und steuert das visuelle, vestibuläre und propriozeptive System an. Ziel der Neuroathletik ist es, durch gezielte Übungen die Bewegungssteuerung, Koordination und Leistungsfähigkeit des Körpers zu verbessern. Denn jeder Bewegung geht eine Informationsverarbeitung im Gehirn voraus. Im Spitzensport ist Neuroathletik fest etabliert, doch auch in der Therapie gewinnt sie an Bedeutung.
Für das Fachpersonal der Savita und der Niederrhein Klinik steht das Wohlbefinden der Patientinnen und Patienten an erster Stelle. Unsere Expertinnen und Experten bieten Ihnen das bestmögliche Training zur Verbesserung Ihrer Leistungen und Beschwerden.

Definition: Was ist Neuroathletik?

Neuroathletik beschreibt laut Definition ein gezieltes Training des Gehirns – auf Englisch „Neuro Athletic Training“ – zur Verbesserung von Bewegungsabläufen und zur Linderung von Schmerzen. Als Grundlage dient die Erkenntnis, dass jeder Bewegung eine Informationsverarbeitung im Gehirn vorausgeht. Durch gezieltes neurologisches Training bestimmter Hirnareale lassen sich Koordination, Wahrnehmung und Bewegungssteuerung optimieren.
Neurowissenschaftler in den USA stellten fest, dass optimale körperliche Leistungen nur dann möglich sind, wenn das Gehirn hochwertige Informationen aus den drei zentralen Steuerungssystemen erhält: den Augen (visuelles System), dem Körper (propriozeptives System) und dem Gleichgewichtssinn (vestibuläres System). Auf dieser Basis entwickelte der US-Arzt Dr. Erik Cobb Anfang der 2000er Jahre das Neuroathletiktraining. Sein Ziel war es, das Nervensystem gezielt zu stärken, da es bereits vor der eigentlichen Bewegung die entscheidenden Prozesse im Hintergrund steuert. Das Gehirn empfängt, analysiert und interpretiert Informationen, bevor eine Bewegung überhaupt beginnt.

Ein Beispiel: Eine einfache kreisende Bewegung der rechten Hand kann Rezeptoren aktivieren, die Signale an das rechte Kleinhirn senden. Diese Informationen kreuzen in die linke Hirnrinde und aktivieren dort den linken Hirnstamm. Tatsächlich hat das Gehirn bereits 90 Prozent der kognitiven Leistung erbracht, bevor der Körper sich bewegt.

Das Training des Nervensystems verbessert somit die Informationsaufnahme und -verarbeitung, wodurch die Steuerung von Bewegungen präziser ausfällt. Neurologisches Athletiktraining gehört fachlich zum Bereich des therapeutischen Trainings, bei dem gezielte Übungen zur Optimierung von Bewegungsabläufen und Linderung von Beschwerden beitragen sollen.

Ein Patient beim Training in der Neuroathletik mit Gleichgewichtstraining.

Faktoren, welche die Leistungsfähigkeit des Körpers hemmen

Viele Menschen trainieren gezielt ihre Muskulatur, ihr Herz-Kreislauf-System oder ihre Ausdauer – doch oft bleiben trotz intensiven körperlichen Trainings Defizite bestehen. Bewegungen wirken nicht rund, Schmerzen treten auf oder die gewünschte Leistungssteigerung bleibt aus. Der Grund dafür liegt häufig nicht in mangelnder Kraft oder Kondition, sondern in der Art und Weise, wie das Gehirn und das Nervensystem Bewegungen steuern.
Ein entscheidender Faktor ist die Qualität der Informationen, die das Gehirn aus dem Körper erhält. Visuelle Wahrnehmung, Gleichgewichtssinn und Körpergefühl beeinflussen maßgeblich die Bewegungssteuerung. Werden diese Systeme durch Stress, Verletzungen oder unbewusste Schonhaltungen gestört, kann es zu Bewegungseinschränkungen, Unsicherheiten und Leistungseinbußen kommen.
Typische Hemmfaktoren sind:

  • Fehlgeleitete Wahrnehmung: Das Gehirn verarbeitet unklare oder widersprüchliche Signale, was zu unpräzisen Bewegungen führt.
  • Eingeschränkte sensorische Systeme: Wenn Augen, Innenohr oder Muskelsensoren nicht optimal arbeiten, leidet die Bewegungssteuerung.
  • Chronische Schonhaltung: Nach Verletzungen oder Schmerzen gewöhnt sich der Körper unbewusst an schützende Bewegungsmuster, die langfristig zu Dysbalancen führen.
  • Stress und mentale Blockaden: Psychische Belastungen beeinflussen das Nervensystem und können Reflexe sowie Reaktionsgeschwindigkeit verschlechtern.

Für wen ist Neuroathletik geeignet?

Neuroathletiktraining ist vielseitig einsetzbar und eignet sich für verschiedene Anwendungsbereiche. Ob zur Leistungssteigerung, zur Vorbeugung von Verletzungen oder zur Behandlung von Beschwerden – das Gehirntraining kann gezielt genutzt werden, um Bewegungsabläufe zu optimieren. Neuroathletik eignet sich dabei für Patientinnen und Patienten, deren Beschwerden auf fehlerhafte Bewegungen oder Haltungen zurückzuführen sind, für professionelle Athletinnen und Athleten, die aktiv ihre Leistungsfähigkeit verbessern wollen sowie auch für Trainerinnen und Trainer.
Hier eine Übersicht von Personengruppen, die von einem Training des Gehirns und des Nervensystems profitieren:

Athletinnen und Athleten

Im Profisport entscheiden oft kleinste Details über Erfolg oder Misserfolg. Unregelmäßigkeiten in Atmung, Wahrnehmung oder Bewegungssteuerung können die Leistung mindern und das Verletzungsrisiko erhöhen. Durch gezielte Übungen lässt sich in der Neuroathletik die Kommunikation zwischen Gehirn und Muskeln verbessern, sodass Bewegungen präziser und effizienter ausführbar sind.

Sportlerinnen und Sportler

Auch für Hobbysportlerinnen und -sportler ist Neuroathletiktraining sinnvoll. Besonders im Kraftsport können fehlerhafte Bewegungsmuster oder falsche Körperhaltungen zu stagnierendem Fortschritt, Verspannungen oder sogar Verletzungen führen. Durch die gezielte Aktivierung neuronaler Steuerungssysteme im Kopf lassen sich Bewegungen optimieren und Belastungen reduzieren.

Patientinnen und Patienten

Viele Beschwerden wie Schmerzen, Verspannungen oder Gangunsicherheiten haben ihren Ursprung in fehlerhaften Bewegungen oder einer gestörten Wahrnehmungsverarbeitung. Auch Symptome wie Schwindel oder Gleichgewichtsstörungen lassen sich durch Neuroathletik oft verbessern. Therapeutinnen und Therapeuten oder spezialisierte Neuroathletiktrainerinnen bzw. Neuroathletiktrainer können individuelle Übungen entwickeln, um gezielt an den Ursachen zu arbeiten und die Beschwerden zu lindern.

Trainerinnen und Trainer

Auch Trainerinnen und Trainer profitieren von einem besseren Verständnis der Neuroathletik. Durch das Wissen über die neurologischen Zusammenhänge von Bewegung, Kopfsteuerung und Gelenkstabilität können sie ihre Trainingsmethoden optimieren und Sportlerinnen und Sportler gezielt dabei unterstützen, ihre Fähigkeiten zu verbessern, Verletzungen zu vermeiden und die Bewegungssteuerung effizienter zu gestalten. Neuroathletiktrainerinnen und Neuroathletiktrainer integrieren dieses Wissen bereits gezielt in ihre Trainingspläne, um das volle Potenzial ihrer Athletinnen und Athleten auszuschöpfen.

Wie funktioniert die Neuroathletik?

Das Gehirn steuert Körperfunktionen, Bewegungen und Schmerzempfinden. Neuroathletik zielt durch das Training des Gehirns darauf ab, die Aufnahme und Verarbeitung von Informationen im Nervensystem zu optimieren. Mithilfe der verbesserten Koordination zwischen Gehirn und Muskeln lassen sich Fehlhaltungen korrigieren, Bewegungsmuster optimieren und die eigene Leistungsfähigkeit steigern.
Zu Beginn eines neuroathletischen Trainings führen Ärztin oder Arzt bzw. Expertin oder Experte eine detaillierte Anamnese durch: Dabei erfassen sie körperliche Verspannungen, Bewegungseinschränkungen oder neurologische Auffälligkeiten. Auf dieser Grundlage erstellt eine Trainerin oder ein Trainer für Neuroathletik einen individuellen Trainingsplan mit gezielten Korrekturübungen.
Ein zentraler Bestandteil der Neuroathletik ist die Optimierung der Reizverarbeitung. Dazu gehören Übungen zur Stärkung der drei wichtigsten neurologischen Systeme:

  • Visuelles System: Spezielle Augenübungen verbessern die Informationsverarbeitung im Kopf, was die Bewegungssteuerung optimiert.
  • Vestibuläres System: Übungen für den Gleichgewichtssinn fördern eine stabile Körperhaltung und eine präzise Bewegungskoordination.
  • Propriozeptives System: Durch gezielte Reize und Bewegungen wird das Körpergefühl geschult, um Haltungs- und Bewegungsfehler zu korrigieren.

Zur Neuroathletik zählt im Zuge einer Physiotherapie auch Übungen, um bestehende Bewegungs- und Haltungsfehler durch individuelle Korrekturübungen nachhaltig zu verbessern.

Ein Team aus Trainerinnen und Trainern tauscht sich zur Neuroathletik aus.

Ihr Kontakt zu uns

In der Niederrhein Klinik sowie den Einrichtungen der Savita erwarten Sie erfahrene Therapeutinnen und Therapeuten mit dem Spezialgebiet Neuroathletik. Durch gehirnbasiertes Training arbeiten wir gezielt an Ihren persönlichen Schwachstellen. Da das Gehirn in allen körperlichen Prozessen eine wichtige Rolle spielt, fordern und fördern unsere Trainerinnen und Trainer der Neuroathletik im Rahmen der Therapie verschiedene Hirnareale. 
So kann Ihnen das Neuroathletiktraining Schritt für Schritt dabei helfen, Ihre Fähigkeiten zu steigern, Bewegungseinschränkungen zu lösen, Schmerzen zu reduzieren oder Gleichgewichtsprobleme zu beheben.

Neuroathletisches Training

Das neuroathletische Training (engl. „Neuro Athletic Training“) besteht aus einer Anamnese und damit einhergehenden Trainingsübungen. Innerhalb der Anamnese suchen Ärztin oder Arzt bzw. Trainerin oder Trainer nach den Ursachen für die Bewegungseinschränkung oder anderen Beschwerden. Für ein gezieltes Training erstellen die Therapeutinnen und Therapeuten der Neuroathletik einen individuellen Trainingsplan.
Im neuronalen Training selbst beanspruchen die Patientinnen und Patienten dann gezielt das Gehirn und das Nervensystem. Durch ein besseres Zusammenspiel von Gehirn und Muskeln können Betroffene dann oftmals einen optimierten Bewegungsablauf erreichen.

Anamnese

Eine Patientin der Neuroathletik wird untersucht.

Die Anamnese bildet die Grundlage für ein erfolgreiches Neuroathletiktraining. Therapeutinnen und Therapeuten analysieren dabei den Ursprung der Beschwerden und identifizieren mögliche Verbesserungspotenziale. Zudem definieren sie gemeinsam mit den Patientinnen und Patienten individuelle Ziele: Soll eine bestimmte Fähigkeit des Körpers wiederhergestellt werden, oder steht die Reduktion von Schmerzen im Vordergrund?
Ein zentraler Bestandteil der Anamnese ist die Untersuchung des neurologischen Systems. Dabei wird geprüft, ob Verletzungen, sensorische Defizite oder bestimmte Reize Schutzreflexe auslösen. Auch Kompensationsmuster – also unbewusste Schonhaltungen oder fehlerhafte Bewegungsstrategien – werden erfasst, da sie langfristig zu Fehlbelastungen und weiteren Beschwerden führen können.
Auf Basis dieser Erkenntnisse erstellen Therapeutinnen und Therapeuten für Neuroathletik einen individuellen Trainingsplan mit gezielten Korrekturübungen. Diese Übungen helfen dabei, Bewegungssteuerung und Wahrnehmung zu verbessern, um Schmerzen zu reduzieren, Fehlhaltungen zu korrigieren und die körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern.

Übungen im Neuroathletiktraining

Das Ziel der Neuroathletik ist es, die Funktionsweise und Interaktion zwischen dem zentralen und peripheren Nervensystem zu überprüfen und gezielt zu optimieren. Durch neuronales Training lassen sich nicht nur die körperliche Leistungsfähigkeit steigern, sondern auch Schmerzen lindern und das Verletzungsrisiko senken.
Neuroathletiktraining setzt dabei auf spezialisierte Übungen, die gezielt das visuelle, vestibuläre und propriozeptive System ansprechen. Diese überwiegend kopflastigen Übungen konzentrieren sich auf die Wahrnehmung, Körperhaltung und Bewegung und sind weniger körperlich anstrengend als klassisches Athletiktraining. Dennoch können sie einen erheblichen Einfluss auf die Bewegungsqualität und Stabilität der Gelenke haben.
Beispiele für Übungen im Neuroathletiktraining:

  • Augenübungen: Die visuelle Wahrnehmung spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewegungssteuerung. Durch gezielte Fixpunkt- und Blicksprungübungen kann das Gehirn lernen, Bewegungen präziser zu koordinieren. Eine Verbesserung der Augenbeweglichkeit hilft zudem, Verspannungen im Nackenbereich und Fehlhaltungen zu reduzieren.
  • Gleichgewichtstraining: Das vestibuläre System beeinflusst maßgeblich die Haltung und Stabilität. Übungen auf instabilen Untergründen, Kopfbewegungen oder gezieltes Training der Gleichgewichtsnerven verbessern die Koordination und Körperkontrolle.
  • Atemtraining: Die Atmung beeinflusst nicht nur die Sauerstoffversorgung des Körpers, sondern auch die Spannung der Muskulatur und die Stabilität der Gelenke. Atemtechniken, wie zum Beispiel die bewusste Bauchatmung oder das Training des Zwerchfells, können Verspannungen lösen und die Leistungsfähigkeit steigern.
  • Propriozeptives Training: Die Körperwahrnehmung wird durch spezielle Reize geschult. Übungen mit gezieltem Druck auf bestimmte Körperstellen oder das bewusste Ansteuern einzelner Gelenke helfen, Bewegungsfehler zu korrigieren und präzisere Abläufe zu ermöglichen.
  • Reflex- und Reaktionsübungen: Durch bestimmte Impulse, wie plötzliche Lichtreize oder unerwartete Gleichgewichtsverlagerungen, wird das Nervensystem dazu trainiert, Bewegungen schneller und effizienter anzupassen.

Während des Trainings überwachen Therapeutinnen und Therapeuten der Neuroathletik die korrekte Ausführung der Übungen. So wird sichergestellt, dass die Zielbewegungen präzise durchgeführt werden, um die bestmöglichen Effekte zu erzielen. Zudem kann der Erfolg der Korrekturübungen beurteilt werden – oft zeigen sich erste Fortschritte bereits nach etwa 20 Trainingseinheiten.

Ein Patient macht Gleichgewichtstraining im Rahmen der Neuroathletik.

Wie lange dauert das Neuroathletiktraining?

Das Training der Neuroathletik kann dabei helfen, plötzliche sowie sporadische Probleme des Körpers in wenigen Tagen zu verbessern. Bei chronischen Beschwerden kann es nötig sein, das Athletiktraining zur Verbesserung der Symptome über mehrere Monate hinweg wahrzunehmen. Die Neuroathletik ist allerdings keine lebenslange Therapie.
Die Therapeutinnen und Therapeuten der Neuroathletik erstellen jedem Patienten und jeder Patientin einen individuellen Trainingsplan für zu Hause. Damit sollen Erfolge langfristig gesichert und über das Ende der Therapie hinaus weitere Erfolge gewährleistet werden.

Die Einrichtungen mit dem Spezialgebiet Neuroathletik der St. Augustinus Gruppe

Das Bild zeigt ein savita Gesundheitszentrum von außen.

In Neuss

Zur Savita

Wir beantworten Ihre Fragen zum Spezialgebiet der Neuroathletik

Für welche Anwendungsgebiete eignet sich Neuroathletiktraining?

Das Neuroathletiktraining eignet sich unter anderem für diese Bereiche:

  • Schmerztherapie
  • Beweglichkeitstraining
  • Gleichgewichtstraining
  • Bekämpfung von Schwindel
  • Belastungs- und Gangsicherheit
  • Verbesserung der Körperhaltung
  • Leistungssteigerung
  • Blutdrucksenkung
  • Sehprobleme
  • Verbesserung der Atmung
  • Polyneuropathie
  • Andere neurologische Erkrankungen

Welche Meinungen gibt es in der Wissenschaft zur Neuroathletik?

Neuroathletik gewinnt im Spitzensport zunehmend an Bedeutung. Doch wie sieht die wissenschaftliche Bewertung aus? Lars Lienhard, einer der führenden Experten für Neuroathletik im deutschsprachigen Raum, hat diesen Ansatz maßgeblich geprägt. Er arbeitete mit Spitzensportlern wie Alexander Zverev und Serge Gnabry zusammen und machte das Training im Profisport populär. Erste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen vielversprechende Ansätze – insbesondere im Bereich der Wahrnehmungs- und Bewegungssteuerung. Während die Forschung zu Neuroathletik noch jung ist, gibt es bereits Hinweise darauf, dass gezieltes Training des Nervensystems eine positive Wirkung auf Reaktionsfähigkeit, Koordination und Bewegungsmuster haben kann. Manche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler merken jedoch an, dass viele Methoden der Neuroathletik bereits in anderen Trainingsformen genutzt werden – etwa in der Physiotherapie oder im motorischen Lernen. Dies macht es schwierig, die spezifische Wirkung von Neuroathletik isoliert zu untersuchen.

Was kostet neuroathletisches Training?

In den Einrichtungen der St. Augustinus Gruppe können Patientinnen und Patienten zwischen diesen beiden Optionen wählen:

  • Schnupperangebot: drei Einheiten in 30-Minuten-Trainings für 90 Euro
  • danach: drei Einheiten in 30-Minuten-Trainings für 120 Euro

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