Schlauchmagen-OP: Methoden, Voraussetzungen und Risiken

Gründe für eine Schlauchmagen-OP zur Gewichtsreduktion

Nach zahlreichen erfolglosen Versuchen zur Gewichtsreduktion entscheiden sich viele Menschen mit Adipositas für eine Magenverkleinerung durch eine Schlauchmagen-OP. Bei dieser sogenannten Sleeve-Gastrektomie entfernt die Chirurgin oder der Chirurg einen großen Teil des Magens. Der Restmagen hat dann nur noch ein Magenvolumen von etwa 200 Millilitern, wobei die normale Verdauungsfunktion erhalten bleibt. Auf diese Weise wird die Kalorienaufnahme reduziert, da nur noch wenig Nahrung aufgenommen werden kann, und der Körper baut das Übergewicht ab, sodass das gewünschte Gewicht erreicht werden kann. Sollte es Beschwerden nach der OP geben, kann eine Umwandlung zu einem Magenbypass erwogen werden. Wir haben für Sie zusammengefasst, was eine Schlauchmagen-OP ist, unter welchen Voraussetzungen der Eingriff möglich ist, wie diese Methode funktioniert und welche Vorteile und Risiken es für Patientinnen und Patienten während und nach der Schlauchmagenoperation gibt.

Für wen ist ein Schlauchmagen geeignet?

Eine Schlauchmagen-OP ist ein chirurgischer Eingriff zur Gewichtsreduktion, bei dem ein Großteil des Magens entfernt wird. Dabei wird der Magen in eine schlauchartige Form gebracht, wodurch sein Fassungsvermögen deutlich reduziert wird. Das Ergebnis ist ein schnelleres Sättigungsgefühl und eine reduzierte Nahrungsaufnahme.

Eine Operation zum Schlauchmagen ist oft eine Option für Menschen mit einem BMI von über 40. Auch für diejenigen mit einem BMI über 35, die zusätzliche gesundheitliche Probleme haben, wird sie in Betracht gezogen. Diese Methode der Magenverkleinerung ist weniger invasiv als beispielsweise ein Magenbypass. Dennoch müssen für eine Schlauchmagen-OP einige Voraussetzungen erfüllt werden, um erfolgsversprechende Ergebnisse zu erzielen. Was für eine Schlauchmagen-OP wichtig ist, sind die frühzeitige Entdeckung medizinischer Zustände wie Mangelerscheinungen oder psychologische Probleme. Das kann das Risiko des Eingriffs senken und erleichtert die Nachsorge. So kann das Übergewicht abgebaut und das gewünschte Gewicht erreicht werden. Wichtig ist, sich gründlich über den Eingriff der Schlauchmagenoperation, seine Vorteile, Risiken und die lebenslangen Veränderungen, die er erfordert, zu informieren. Eine individuelle Beratung mit Fachleuten aus dem Bereich der Adipositas-Chirurgie, die viele Adipositas OP-Methoden anbietet, ist essenziell, um zu beurteilen, ob ein Schlauchmagen die richtige Option für den einzelnen Patienten oder die Patientin ist.

Fachärztinnen und Fachärzte während einer Schlauchmagen-OP.

Wie läuft eine Schlauchmagenoperation ab?

Die Schlauchmagenoperation wird meist laparoskopisch durchgeführt und reduziert das Fassungsvermögen des Magens erheblich, was zu einem verringerten Hungergefühl und einer geringeren Nahrungsaufnahme führt.

Vor einer Schlauchmagen-OP findet zunächst eine umfassende Voruntersuchung statt, bei der die Eignung für den Eingriff und mögliche Risiken abgewogen werden. Dies ist vor allem für Menschen mit Adipositas und Übergewicht interessant, die ihr Magenvolumen und somit ihr Gewicht reduzieren möchten. Als Vorbereitung zur Sleeve-Gastrektomie erhalten Patientinnen und Patienten von ihrem Arzt oder ihrer Ärztin der Adipositaschirurgie spezifische Anweisungen. Dazu können eine spezielle Diät, die eine moderate Gewichtsreduktion als Ziel hat, und der Verzicht auf bestimmte Medikamente gehören. Wie lange eine Schlauchmagen-OP dauert, hängt davon ab, ob während der Operation Komplikationen entstehen. In der Regel beträgt die Dauer der Schlauchmagen-OP jedoch 60 bis 120 Minuten und erfolgt unter Vollnarkose. Der Ablauf der Schlauchmagen-OP ist einfach: Während des Eingriffs wird ein Großteil des Magens entfernt, sodass nur ein schlauchförmiger Restmagen zurückbleibt. Nach der Magenverkleinerung folgt eine Überwachungsphase im Krankenhaus, bei der die Heilungsdauer nach der Schlauchmagen-OP individuell variiert. Sie ist wichtig, um Komplikationen zu vermeiden und den Heilungsprozess zu unterstützen. Im Anschluss an den Krankenhausaufenthalt sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen und eine Anpassung des Lebensstils, insbesondere der Ernährung, erforderlich.

Vorbereitung auf den Eingriff

Die Vorbereitung auf eine Schlauchmagenoperation ist entscheidend für den Erfolg des Eingriffs und die Minimierung potenzieller Risiken. Ab wann die Vorbereitung für eine Schlauchmagen-OP sinnvoll ist, hängt von der Einschätzung des Arztes oder der Ärztin ab. Patientinnen und Patienten mit Adipositas oder Übergewicht müssen sich in jedem Fall einer gründlichen medizinischen Untersuchung durch einen Arzt oder eine Ärztin in der Adipositaschirurgie unterziehen, um sicherzustellen, dass sie für die Schlauchmagen-OP geeignet sind. Wenn der BMI der Patientin oder des Patienten bei über 40 liegt, ist eine präoperative Gewichtsreduktion durch Diät und Bewegung erforderlich, um das Operationsrisiko zu verringern. Zudem kann sich der Magen der Patientinnen und Patienten an den neuen Lebensstil und die begrenzte Aufnahme von Nahrung vorab gewöhnen. Es kann notwendig sein, die Einnahme bestimmter Medikamente anzupassen oder ganz darauf zu verzichten, da sich die Verdauung des Restmagens nach der Schlauchmagenbildung zunächst etwas verändert. Eine psychologische Beratung ist ebenfalls Bestandteil der Vorbereitung für die Operation der Magenverkleinerung sein, um sicherzustellen, dass die Patientinnen und Patienten emotional auf die bevorstehenden Veränderungen vorbereitet sind. Damit sie wissen, was sie erwartet, werden sie über den genauen Ablauf sowie die Dauer der Schlauchmagen-OP, mögliche Komplikationen und den postoperativen Heilungsprozess informiert. Auch werden weitere operative Methoden zur Reduktion des Gewichts und des Magenvolumens unterbreitet, die unter anderem den Magenbypass enthalten.

Der chirurgische Eingriff

Der chirurgische Eingriff bei einer Schlauchmagenoperation ist ein spezialisierter und komplexer Prozess, der durch die Magenverkleinerung eine Gewichtsreduktion bei Menschen mit Adipositas oder Übergewicht zum Ziel hat. Dazu beschäftigt sich die Adipositaschirurgie mit unterschiedlichen Operationen und Methoden, um Patientinnen und Patienten die bestmögliche Behandlung anzubieten. Wie lange eine Schlauchmagen-OP dauert und wie der Schlauchmagen entsteht, erklärt vor der Operation der jeweilige Arzt oder Ärztin. Die Durchführung und der Ablauf einer Schlauchmagen-OP ist meist minimalinvasiv, häufig mit Hilfe der Laparoskopie, wodurch kleinere Schnitte und eine schnellere Genesung ermöglicht werden. Die Schlauchmagenbildung erfolgt durch eine Verkleinerung längs des Magens, dessen Magenvolumen dann etwa 150 bis 200 Milliliter umfasst. Ab wann man nach der Schlauchmagen-OP das Krankenhaus verlassen kann, hängt vom individuellen Heilungsprozess ab. Meist können Patientinnen und Patienten innerhalb von ein bis zwei Tagen nach dem Eingriff nach Hause gehen, wobei sie sich strikt an postoperative Ernährungs- und Bewegungsrichtlinien halten sollten.

Nachsorge und Anpassung des Lebensstils

Nach der Schlauchmagen-Operation ist die richtige Nachsorge entscheidend, um den langfristigen Erfolg zu gewährleisten und potenzielle Komplikationen zu vermeiden. Auch die Heilungsdauer nach einer Schlauchmagen-OP kann je nach Nachsorge variieren. Patientinnen und Patienten müssen daher ihre Ernährungsgewohnheiten umfassend ändern, um den kleineren Magen nicht zu überlasten und sicherzustellen, dass sie die notwendigen Nährstoffe in ihrer Nahrung aufnehmen. Im Laufe der Zeit wächst das Magenvolumen nach der Schlauchmagenoperation leicht, wobei der Magen immer noch die Größe von etwa einem Zehntel eines normalen Magenvolumens hat. Hierfür bietet die St. Augustinus Gruppe im Fachbereich Adipositaschirurgie eine umfassende Ernährungsberatung an, sodass Menschen mit Adipositas oder Übergewicht nach der Schlauchmagen-OP zuverlässig ihr Gewicht reduzieren können. Regelmäßige Kontrollen durch Arzt oder Ärztin sind nach der Operation erforderlich, um den Fortschritt der Gewichtsreduktion zu überwachen und mögliche Ernährungsdefizite durch die Magenverkleinerung frühzeitig zu erkennen, die auch bei anderen Methoden wie dem Magenbypass auftreten können. Zudem sind körperliche Aktivität und Bewegung von zentraler Bedeutung, um den Gewichtsverlust zu unterstützen und die Muskelmasse zu erhalten. Emotionale und psychologische Unterstützung kann ebenfalls nach einer OP helfen, da sich durch den Schlauchmagen nicht nur die Ernährungsweise der Patientinnen und Patienten ändert, sondern auch ihr Körperbild und die Lebensweise.

Was sind mögliche Komplikationen und Risiken bei einer Schlauchmagen-OP?

Die Schlauchmagen-OP ist ein weitverbreitetes chirurgisches Verfahren zur Gewichtsreduktion. Obwohl viele Patientinnen und Patienten davon profitieren, gibt es potenzielle Risiken. Dazu gehören Infektionen, Blutungen, Narbenhernien und Ernährungsdefizite. Es ist essenziell, die potenziellen Vor- und Nachteile sorgfältig abzuwägen und sich regelmäßig nach der OP ärztlich untersuchen zu lassen.

Die Schlauchmagen-OP ist ein invasiver chirurgischer Eingriff. Sie gehört zu den Methoden der Adipositaschirurgie zur Magenverkleinerung für Menschen mit Adipositas oder Übergewicht, und wie bei jeder Operation gibt es Risiken, die berücksichtigt werden sollten. Frühzeitige Komplikationen bei einer Schlauchmagenoperation können Infektionen am Operationsort, Blutungen oder Thrombose umfassen. Spätere Folgeerkrankungen und Nachteile einer Schlauchmagen-Operation können Narbenhernien, Ulzera oder gastroösophageale Refluxerkrankung einschließen. Lässt sich dies nicht medikamentös behandeln, kann eine Umwandlung zu einem Magenbypass erwogen werden. Aufgrund der drastisch verminderten Größe des Magens nach der Schlauchmagenbildung können Ernährungsdefizite auftreten, die eine lebenslange Vitamin- und Mineralstoffergänzung erforderlich machen, die auch die Heilungsdauer unmittelbar nach der Schlauchmagen-OP beeinflussen können. Obwohl das Magenvolumen leicht zunehmen kann, ist der Restmagen nicht in der Lage, alle notwendigen Nährstoffe aufzunehmen. Es ist daher von großer Bedeutung, dass Patientinnen und Patienten alle erforderlichen Nachsorgetermine beim Arzt oder der Ärztin wahrnehmen.

Ein Arzt bespricht mit einer Patientin die Vorteile und Risiken einer Schlauchmagen-OP.

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für die Schlauchmagen-OP?

Die Kostenübernahme für eine Schlauchmagen-OP durch die Krankenkasse hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der medizinischen Notwendigkeit und vorangegangenen konservativen Behandlungsversuchen. In vielen Fällen werden die Kosten von der gesetzlichen Krankenkasse getragen, jedoch müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Eine individuelle Beratung durch die jeweilige Krankenkasse und ein Arztgespräch sind daher essenziell.

Die Voraussetzungen für die Kostenübernahme einer Schlauchmagen-OP oder eines Magenbypasses bei Menschen mit Adipositas oder Übergewicht sind gegeben, wenn eine medizinische Notwendigkeit zur Gewichtsreduktion oder der Reduktion des Magenvolumens besteht, basierend auf dem BMI, begleitenden Erkrankungen und erfolglosen vorherigen Behandlungsansätzen. Die Krankenkassen fordern in der Regel einen Nachweis über erfolglose konservative Behandlungsmethoden wie Diäten oder medikamentöse Therapie, mit denen nicht das gewünschte Gewicht erreicht wurde, bevor ein operativer Eingriff zur Magenverkleinerung in der Adipositaschirurgie in Erwägung gezogen werden kann. Allerdings handhabt nicht jede Krankenkasse die Kostenübernahme gleich. Es ist daher wichtig, vor der Operation eine schriftliche Kostenzusage einzuholen. Privatversicherte sollten sich direkt bei ihrer Krankenversicherung über die Konditionen und Voraussetzungen informieren. Neben der Schlauchmagenoperation können weitere Kosten auf Grund der großen Veränderung des Magens und des Lebens entstehen, z. B. für Nachsorge, Ernährungsberatung oder eventuell notwendige Medikamente. Patientinnen und Patienten sollten sich daher darüber sowie über diese Methode und die Risiken bei einem Arzt oder einer Ärztin im Vorfeld informieren.

Kliniken der St. Augustinus Gruppe mit Schwerpunkt Adipositas

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Die Vorteile einer Schlauchmagen-OP zur Gewichtsreduktion

Die Schlauchmagen-OP ist eine bewährte Methode zur chirurgischen Gewichtsreduktion und Magenverkleinerung hat sich als effektiv erwiesen, insbesondere bei Patientinnen und Patienten mit morbider Adipositas. Aus medizinischer Notwendigkeit erfüllen sie die Voraussetzungen für eine Schlauchmagen-OP. Ab wann eine Schlauchmagen-OP für Menschen mit Übergewicht sinnvoll ist, entscheidet ein Arzt oder eine Ärztin. Durch die Verkleinerung des Magens und somit des Magenvolumens wird das Hungergefühl reduziert, was zu einer verringerten Nahrungsaufnahme und somit zu einem signifikanten Verlust des Gewichts führt. Neben dem Gewichtsverlust können auch Begleiterkrankungen wie Diabetes Typ 2, Adipositas Bluthochdruck oder Schlafapnoe positiv beeinflusst oder sogar rückgängig gemacht werden. Im Vergleich zu anderen chirurgischen Eingriffen in der Adipositaschirurgie wie dem Magenbypass bietet die Schlauchmagenoperation oft einen geringeren Eingriff und kürzere Erholungszeiten. Dabei ist es wichtig, den Patientinnen und Patienten die langfristigen Vorteile der Operation in den Kontext der erforderlichen Lebensstilanpassungen und möglichen Risiken zu stellen. Eine Betrachtung des emotionalen und psychologischen Wohlbefindens der Patientinnen und Patienten vor und nach der Operation kann einen umfassenderen Einblick in die Vorteile sowie Nachteile der Schlauchmagen-OP bieten.

Eine Patientin hat nach der Schlauchmagen-OP ihre Ernährung umgestellt.

Wir beantworten Ihre Fragen zum Thema Schlauchmagen-OP

FAQ

Was ist der Unterschied zwischen Magenbypass und Schlauchmagen-OP?

Beim Magenbypass wird ein kleiner Magenbeutel gebildet, der direkt mit dem Dünndarm verbunden ist, wodurch Teile des Verdauungstraktes umgangen werden. Bei einer Schlauchmagen-OP wird ein Großteil des Magens entfernt, sodass ein schmaler Magenschlauch entsteht. Beide Verfahren dienen der Gewichtsreduktion, unterscheiden sich jedoch in Technik und Wirkungsweise.

Was ist effizienter Magenbypass oder Schlauchmagen-OP?

Die Effizienz von Magenbypass und Schlauchmagen-OP hängt von individuellen Patientenfaktoren ab. Während der Magenbypass häufig zu einer schnelleren Gewichtsabnahme führt und bei Diabetes Typ 2 besonders wirksam sein kann, hat die Schlauchmagen-OP in der Regel weniger Komplikationen und ist technisch einfacher. Die optimale Wahl sollte nach individueller Beratung mit einer Spezialistin oder einem Spezialisten getroffen werden.

Magenbypass oder Schlauchmagen-OP?

Magenbypass und Schlauchmagen-OP sind beides chirurgische Eingriffe zur Gewichtsreduktion. Während der Magenbypass Nahrung am Großteil des Magens und einem Abschnitt des Dünndarms vorbeileitet, reduziert die Schlauchmagen-OP das Magenvolumen. Die Wahl hängt von individuellen Gesundheitsfaktoren, gewünschten Ergebnissen und Risikobereitschaft ab. Eine sorgfältige Beratung mit einem Facharzt oder Fachärztin ist essenziell.

Welche Risiken sind mit einer Schlauchmagen-OP verbunden?

Eine Schlauchmagen-OP ist ein chirurgischer Eingriff, und wie bei jeder Operation können Komplikationen auftreten. Zu den Risiken gehören Infektionen, Blutungen, Narbenbildung und Thrombosen. Des Weiteren können spezifische Komplikationen wie Leckagen (Austreten von Flüssigkeit) an der Operationsstelle, Ernährungsprobleme und Refluxbeschwerden entstehen. Eine sorgfältige Abwägung und Beratung durch eine Fachärztin oder einen Facharzt ist vor dem Eingriff notwendig.

Schlauchmagen-OP Kosten: Wie teuer ist der Eingriff?

Die Kosten für eine Schlauchmagen-OP können je nach Klinik, Region und individuellen Gegebenheiten variieren. In Deutschland liegen sie im Durchschnitt zwischen 8.000 und 15.000 Euro. Diese Kosten können unter bestimmten Voraussetzungen von der Krankenkasse übernommen werden. Es ist wichtig, sich vorab über mögliche Zuschüsse und Finanzierungsmöglichkeiten zu informieren.

Was muss man nach einer Schlauchmagen-OP beachten?

Nach einer Schlauchmagen-OP ist es essenziell, die postoperativen Anweisungen des chirurgischen Personals genau zu befolgen, eine spezielle Ernährung einzuhalten und schrittweise die körperliche Aktivität zu erhöhen. Regelmäßige Kontrolltermine und möglicherweise eine Ernährungsberatung oder Psychotherapie können unterstützen. Eine Anpassung des Lebensstils und das Befolgen von Empfehlungen zur Ernährung und Bewegung tragen maßgeblich zum langfristigen Erfolg der Operation bei.

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