Lungenkrebs

Anzeichen, Ursachen und Behandlung von Lungenkrebs

Die Lunge benötigt der Mensch, um die Organe und Körperzellen mit Sauerstoff zu versorgen und verbrauchte Luft abzutransportieren. Erkrankt die Lunge, etwa bei einer Erkältung, können Atemprobleme auftreten. Neben leichteren Infekten, die unsere Lunge betreffen können, können auch Erkrankungen mit schweren Verläufen auftreten. Beim Lungenkrebs, auch Bronchialkarzinom genannt, handelt es sich um einen oft gefährlichen Krebs in der Lunge. Darüber hinaus wird zwischen zwei Arten von Lungenkrebs unterschieden, dem nicht-kleinzelligen (NSCLC) und dem kleinzelligen Lungenkrebs (SCLC). Zwar können sich Lungenkarzinome in der gesamten Lunge bilden, dennoch geschieht dies meist in den oberen Teilen der Lungenflügel.

Im Jahr 2020 erkrankten in Deutschland rund 56 700 Menschen an einem bösartigen Lungenkrebs. 44 800 Menschen starben daran. Obwohl die Heilungschancen vergleichsweise gering sind, stehen verschiedene Therapien zur Verfügung, um Lungenkrebs mit der passenden Behandlung zu versorgen. Hierzu gehören z. B.  Operationen, Chemotherapie oder eine Bestrahlung. Die häufigsten Ursachen für die Entwicklung von Lungenkrebs ist das Rauchen. Sowohl aktiv als auch passiv Rauchende können betroffen sein, wobei sich Symptome für Lungenkrebs erst spät zeigen, etwa Husten oder Kurzatmigkeit.

In diesem Ratgeber erklären wir Ihnen, welche Anzeichen für Lungenkrebs sprechen und welche Risikofaktoren die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung erhöhen können.

Definition: Was ist Lungenkrebs?

Fachleute definieren Lungenkrebs (Bronchialkarzinom oder Lungenkarzinom) als bösartigen Tumor der Lunge. Man unterscheidet zwischen Primärtumoren, die sich direkt im Gewebe der Lunge bilden und Lungenmetastasen. In letzterem Fall hat die Krebserkrankung ihren Ursprung in einem anderen Organ. Bei einem bösartigen Tumor vermehren sich die Krebszellen unkontrolliert. In fortgeschrittenem Stadium können sich die Zellen über Lymph- und Blutbahnen im Körper ausbreiten und Metastasen an anderen gesunden Organen bilden.

Aufbau und Funktion der Lunge

Die menschliche Lunge liegt in der Brusthöhle und besteht aus einem rechten und einem linken Lungenflügel. Jeder Lungenflügel wird in verschiedene Lungenlappen unterteilt und diese wiederum in Lungensegmente. Beim Einatmen gelangt die Atemluft über die Nase oder den Mund durch den Rachen und Kehlkopf in die Luftröhre und den Brustraum. Von hier teilt sich der Atemstrom auf die beiden Hauptbronchien auf, die sich innerhalb der verschiedenen Lungensegmente verzweigen und schließlich in den Alveolen, kleinen Bläschen, enden. Durch die Wände der Alveolen gelangt Sauerstoff ins Blut und wird über den Blutstrom in die einzelnen Körperzellen transportiert.

Kann der benötigte Sauerstoff nicht aus den Lungen in die Körperzellen geliefert werden, empfindet der Körper Luftnot. Müssen beispielsweise bei einem Lungenkarzinom Teile der Lunge entfernt oder bestrahlt werden, schränkt dies die Lungenfunktion ein. Ist die Lunge ansonsten aber gesund, kann diese den Verlust kompensieren und normal funktionieren. Liegt dagegen bereits eine Erkrankung vor, etwa eine chronische Bronchitis durch regelmäßiges Rauchen, so kann die Lunge eine Operation weniger gut kompensieren. In einem solchen Fall können Fachkräfte von einer Operation bei einem Bronchialkarzinom als Behandlung absehen.

Welche Arten von Lungenkrebs gibt es?

Aufgrund der Größe und des Aussehens der Krebszellen unterscheiden Fachleute verschiedene Arten von Lungenkrebs und unterteilen sie in zwei Hauptgruppen:

  1. nicht-kleinzelligen Lungenkrebs (NSCLC), der in der Regel häufiger vorkommt
  2. kleinzelligen Lungenkrebs (SCLC), der zwar seltener, aber aggressiver ist
  3. Adenokarzinome und Plattenepithelkarzinome sind auch häufige Arten von Lungenkrebs, die zur Gruppe der kleinzelligen Bronchialkarzinome gehören.

Um welche Art Krebs in der Lunge es sich handelt, können Ärztinnen und Ärzte mit speziellen Labormethoden genau feststellen. Jede der vier Hauptgruppen der Krebserkrankung enthält weitere Arten von Tumoren, die zum Lungenkrebs gehören.

Unterscheiden sollte man zudem, ob es sich um Lungenkrebs oder Lungenmetastasen handelt. Bei Letzteren handelt es sich um Krebszellen aus anderen Organen, die in die Lunge oder das Lungengewebe wandern. Dies geschieht etwa, wenn sich bestehende Tumorzellen in anderen Organen lösen, ins Blut gelangen und über den Blutkreislauf oder die Lymphbahnen in andere Organe und die Lymphknoten strömen. In der Lunge bilden diese fremden Krebszellen dann neue Zellen, die als Metastasen bezeichnet werden. Umgekehrt können auch Krebszellen aus der Lunge in andere Organe wandern und dort Metastasen bilden. Lungenkarzinome streuen häufig in die Lymphknoten, das Gehirn, die Knochen, Leber oder die Nebennieren.

Welche Symptome deuten auf Lungenkrebs hin?

Diese Beschwerden können Anzeichen für Lungenkrebs sein:

  • Husten mit Auswurf nach Konsum von Tabakrauch über Jahre
  • chronischer Husten, der sich verändert
  • Atemnot oder Kurzatmigkeit
  • anhaltende Heiserkeit
  • Fieberschübe und Nachtschweiß
  • Schmerzen im Brustkorb
  • Auswurf mit oder ohne Blut
  • unbeabsichtigter Gewichtsverlust
  • Abgeschlagenheit

Wie andere Krebserkrankungen entwickelt sich auch Lungenkrebs zunächst ohne spezifische Symptome. Anzeichen, die für ein Bronchialkarzinom sprechen, könnten auch Beschwerden anderer Erkrankungen darstellen. In vielen Fällen können Ärzte und Ärztinnen deshalb die Symptome für Lungenkrebs erst in einem fortgeschrittenen Tumorstadium richtig deuten. Patientinnen und Patienten können bei der Diagnose helfen, indem sie Symptome ernst nehmen, insbesondere wenn sie seit Jahren rauchen oder Passivrauchende sind. Denn je früher die Diagnose für ein Karzinom in der Lunge gestellt werden kann, z. B. mithilfe einer Bronchoskopie, desto höher fallen die Heilungschancen für die Patientinnen und Patienten aus.

Untersuchungen, die zur Diagnose Lungenkrebs führen können

Um Lungenkrebs diagnostizieren zu können, braucht es mehrere Untersuchungen. Zu den typischen Untersuchungen bei Verdacht auf Krebs in der Lunge gehören:

  • Computertomografie
  • Lungenspiegelung, auch Bronchoskopie
  • Röntgenaufnahmen
  • Positronen-Emissions-Tomographie (PET)
  • Laboruntersuchungen
  • Skelettszintigraphie
  • Ultraschall
  • Mediastinoskopie
  • Lungenfunktionsprüfung
Eine Krankenhausmitarbeiterin führt eine Untersuchung auf Lungenkrebs durch.

Behandlung und Therapie von Lungenkrebs

Die Behandlung und Therapie von Lungenkrebs hängt davon ab, um welche Art Lungenkrebs es sich handelt, in welchem Tumorstadium er sich befindet und inwiefern er sich bereits ausgebreitet hat. Darüber hinaus wird die Behandlung an die Patientinnen und Patienten angepasst und kann so auf individuellen Faktoren wie den Allgemeinzustand und Wünsche eingehen. Grundsätzlich wird zwischen zwei Therapieansätzen unterschieden: der kurativen und palliativen. Bei der kurativen Therapie werden Verfahren eingesetzt, die den Lungenkrebs heilen sollen. Ist das Stadium des Krebses zu weit fortgeschritten, können palliative Verfahren die Lebenszeit und Qualität der Patientinnen und Patienten verbessern und die Symptome verringern.

Lungenkarzinome zu erkennen, gestaltet sich schwierig, weshalb diese häufig durch Zufall bei einer Routineuntersuchung oder erst in fortgeschrittenen Stadien entdeckt werden. Derzeit beschäftigen sich Forschende mit Möglichkeiten, eine frühere Diagnose für Krebserkrankungen stellen zu können, bspw. mithilfe einer strahlungsarmen Computertomografie.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Lungenkrebs?

Haben Patientinnen oder Patienten die Diagnose Lungenkrebs bestätigt bekommen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Krebserkrankung zu behandeln. Im Wesentlichen gibt es fünf Therapieansätze: die operative Entfernung des Tumors, die zielgerichtete Therapie mit Arzneimitteln und die Immuntherapie zur Unterstützung des Immunsystems gegen Krebszellen. Außerdem gibt es die Chemotherapie gegen schnell wachsende Zellen und die Bestrahlung des Bronchialkarzinoms durch Strahlentherapie.

Operation

Insbesondere in einem frühen Tumorstadium und bei nicht-kleinzelligem Lungenkrebs können Ärztinnen und Ärzte Operationen an Lungenkarzinomen durchführen. Bei kleinzelligem Krebs bieten sich Operationen weniger an, da diese schnell streuen und in anderen Organen Metastasen bilden. Bei einem Bronchialkarzinom wiederum wird die Lobektomie häufig zur Entfernung des Primärtumors genutzt.

Chemotherapie

Während der Chemotherapie erhalten die Patientinnen und Patienten Medikamente, die das Wachstum und die Zellteilung der Zellen hemmen. Eine Behandlung reicht hierzu in den meisten Fällen nicht aus, deshalb wird die Chemotherapie mit weiteren Verfahren kombiniert, bspw. mit einer Operation. Auch eine Strahlentherapie kann zum Einsatz kommen, besonders bei fortgeschrittenem oder metastasierendem Lungenkrebs oder um Symptome bei Lungenkrebs zu verringern und das Fortschreiten der Erkrankung insgesamt zu verlangsamen.

Bestrahlung

Mit der Strahlentherapie können nicht-kleinzellige und örtlich begrenzte Lungenkarzinome und Bronchialkarzinome behandelt werden, bspw. wenn eine Operation nicht möglich ist. Die Strahlentherapie wird in Kombination mit einem anderen Verfahren angewandt, bei einem kleinzelligen Krebs in der Lunge oder bei einem Vorhandensein von Metastasen in anderen Organen gemeinsam mit einer Chemotherapie (Radiochemotherapie).

Zielgerichtete Therapie

Bei der zielgerichteten Therapie kommen Medikamente gegen den Lungenkrebs zum Einsatz, die den Primärtumor direkt angreifen können. Diese zerstören bspw. Wachstumsmechanismen. Solche gezielten Medikamente wirken allerdings nur bei Krebszellen, die passende Angriffspunkte bieten oder genetische Veränderungen mit sich bringen, was nicht bei allen Tumorarten der Fall ist.

Immuntherapie

Bei Lungenkrebs hilft die Immuntherapie dem Immunsystem dabei, Tumorzellen besser zu erkennen und diese infolgedessen zu bekämpfen. Die Therapie erfolgt ebenfalls mit Medikamenten und wie bei der zielgerichteten Therapie scheint diese besser anzuschlagen, wenn die Krebszellen Angriffspunkte bieten. In Frage kommen bspw. die für die Immuntherapie zugelassenen Immun-Checkpoint-Hemmer Pembrolizumab, Cemiplimab und Atezolizumab. Diese werden meist gemeinsam mit einer Chemotherapie angewendet.

Lungenkrebs: Ursachen und Risikofaktoren

Lungenkrebs entsteht in erster Linie durch Schadstoffe in der Luft, die über die Atemwege in die Lunge gelangen. Die wichtigste Ursache für Lungenkrebs ist das Rauchen, denn Tabakrauch enthält krebserregende Substanzen. Das gilt sowohl für aktives als auch für passives Rauchen. Weitere Risikofaktoren sind Luftverschmutzung durch Diesel oder Feinstaub, Arbeiten mit Schadstoffen wie Asbest, vitaminarme Ernährung, Infektionen und Verletzungen sowie genetische Veranlagung.

Häufig liegt die Ursache für Lungenkrebs in den Schleimhautzellen der Bronchien. Wirken auf diese über längere Zeit schädliche Substanzen, können sich diese verändern:

Eine Gruppe Mensch beim Rauchen, was ein Risikofaktor für Lungenkrebs ist.

Rauchen – der wichtigste Risikofaktor

Zu den Hauptursachen für das Entstehen von Lungenkrebs zählt das Rauchen in sowohl aktiver wie passiver Form. Tabakrauch enthält zahlreiche krebserregende Substanzen, die zu einem unkontrollierbaren, bösartigen Zellwachstums und somit zu Lungenkrebs führen können.

Schadstoffe am Arbeitsplatz

Auch eingeatmete Schadstoffe am Arbeitsplatz können das Risiko für Lungenkrebs erhöhen. Hierzu gehören z. B.  Asbest, Arsen und Arsenverbindungen, Quarzstaub, künstliche Mineralfasern, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Dichlordimethylether, Beryllium und Cadmium. Zudem kann ionisierende Strahlung ebenso schädlich sein. Diese Stoffe und Strahlungen entstehen u. a. im Maschinenbau, der Kohlegasproduktion, im Bergbau oder bei der Arbeit mit Flugzeugen.

Luftverschmutzung und Umwelt-Einflüsse

Auch Schadstoffe in der Luft, z. B. Dieselruß oder Feinstaub, können das Lungenkrebs-Risiko erhöhen. Im Harz, Bayerischen Wald, dem südlichen Schwarzwald und dem Erzgebirge befindet sich zudem das radioaktive Edelgas Radon im Boden, das austreten und durch schlecht isolierte Wände in Wohnhäuser eindringen kann. Sobald Radon zerfällt, entsteht die sogenannte α-Strahlung, die in der Lunge direkt auf das Gewebe wirkt und zu Krebs führen kann.

Infektion und Verletzungen

Narbengewebe in der Lunge kann ebenfalls das Risiko für eine Krebserkrankung steigern. Dieses bildet sich oft nach Infektionen, z. B. nach einer Tuberkulose oder inneren Verletzungen.

Genetische Veranlagung

Auch genetische Faktoren können dazu beitragen, dass Lungenkrebs entsteht und Betroffene anfälliger für lungenschädigende Einflüsse machen. Zwar ist noch unklar, wie bedeutsam genetische Faktoren für die Entstehung von Krebs sind, dennoch steigt das Risiko für Menschen, deren Eltern in jungen Jahren erkrankt sind.

Vitaminarme Ernährung

Zuletzt kann eine Ernährung, in der wenig Obst und Gemüse konsumiert werden, das Lungenkrebs-Risiko steigern. Raucher, die sich vitaminarm ernähren, sind hiervon betroffen und erhöhen ihr Risiko zusätzlich.

Wie kann man Lungenkrebs vorbeugen?

Rauchen ist der wichtigste Risikofaktor für eine Erkrankung an Lungenkrebs. Die bestmögliche Maßnahme, sich vor Lungenkrebs zu schützen, ist daher das Rauchen aufzugeben oder gar nicht erst damit anzufangen. Achten Sie zudem darauf, nicht passiv mitzurauchen. Auch eine gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung, genügend Schutzmaßnahmen an Arbeitsplätzen, an denen Sie schädlichen Substanzen ausgesetzt sind, sowie die Sanierung von Gebäuden in Gebieten mit hohem Radon-Gehalt im Erdboden können zur Prävention von Bronchialkarzinomen beitragen.

Bei der Behandlung von Lungenkrebs den Experten vertrauen

Die Kliniken der St. Augustinus Gruppe bieten ein breites Spektrum an Therapien zur Behandlung von Lungenkrebs an. Von der Diagnose bis zur Nachsorge unterstützen die Ärztinnen und Ärzte des Fachbereichs Tumortherapie sie bei einer Lungenkrebs-Erkrankung mit umfassender Expertise und Empathie. Um Patientinnen und Patienten die bestmöglichen Behandlungsmöglichkeiten zu gewährleisten, werden die neuesten medizinischen Diagnose- und Behandlungsstandards eingesetzt und herrscht ein regelmäßiger Austausch zwischen den einzelnen Fachrichtungen. Zum Behandlungsspektrum gehören die operative Entfernung von Krebszellen, Bestrahlung, Chemotherapie sowie die Immuntherapie. Zusätzlich erhält jeder Patient und jede Patientin eine individuelle Behandlung, die auf die jeweilige Art des Lungenkrebses, die Stadien der Krebserkrankung sowie den gesundheitlichen Allgemeinzustand der Patientin bzw. des Patienten zugeschnitten wird.

Ein Arzt berät eine Patientin zur Behandlung von Lungenkrebs.

Kliniken der St. Augustinus Gruppe mit Schwerpunkt Tumortherapie


Wir beantworten Ihre Fragen zum Thema Lungenkrebs

Wie ist die Prognose bei Lungenkrebs?

Das Bronchialkarzinom hat insgesamt eine ungünstige Prognose, da der Krebs meist erst im fortgeschrittenen Stadium erkannt wird. Das schlägt sich auch in der niedrigen relativen Fünfjahresüberlebensrate nieder: etwa 25 Prozent bei Frauen und 19 Prozent bei Männern. Trotzdem hängt die Überlebensrate stark vom Tumorstadium, dem Allgemeinzustand der Patientin oder des Patienten und von der Art des Lungenkrebses ab.

Wie häufig ist Lungenkrebs?

2020 sind etwa 22 600 Frauen und etwa 34 000 Männer neu an einem Lungenkarzinom erkrankt. Die Häufigkeit von Lungenkrebs ist demnach je nach Geschlecht noch unterschiedlich: Pro Jahr bekommen etwa 35 000 Männer und etwa 22 000 Frauen in Deutschland die Diagnose Lungenkrebs. Früher war der Anteil der Männer, die der Krebserkrankung unterlagen, höher. Heute nähern sich die Werte an, was an veränderten Rauchgewohnheiten liegen kann.

In welchem Alter tritt Lungenkrebs am häufigsten auf?

Das Risiko an Lungenkrebs zu erkranken, nimmt mit dem Alter zu. Dabei erkranken Männer am häufigsten im Alter zwischen 80 und 84 Jahren und Frauen zwischen 65 und 74 Jahren. Trotzdem kann ein Lungenkarzinom auch jüngere Menschen betreffen. Daher ist es umso wichtiger Risikofaktoren wie das Rauchen zu minimieren, zu stoppen oder gar nicht damit anzufangen.

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