Adipositas: Umfassende Behandlung

Folgeerkrankungen der Adipositas mit passender Therapie vermeiden

Fast 19 Prozent der erwachsenen Männer und Frauen in Deutschland leben mit einer Adipositas (starkes Übergewicht). Bei Adipositas handelt es sich um eine ernsthafte Erkrankung des Körpers, die mögliche Folgeerkrankungen nach sich ziehen kann. Aus diesem Grund ist es wichtig, eine umfassende Behandlung zu verfolgen. Diese sollte bei Adipositas individuell angepasste Therapien umfassen, einschließlich einer Ernährungs- und Verhaltenstherapie. Deren Ziel ist es, die Patientinnen und Patienten zu einer langfristigen Gewichtsreduktion und Veränderung der Ernährungsgewohnheiten zu führen. Körperliche Aktivität sowie Bewegung sind ebenfalls essenzielle Bestandteile der Behandlungsmöglichkeiten bei Adipositas. Bei bestehenden Vorerkrankungen und abhängig von individuellen Faktoren kann auch eine chirurgische Adipositas-Behandlung erwogen werden. Im Adipositas- und Refluxzentrum der St. Augustinus Gruppe erfahren Sie mehr über unsere Behandlungsmöglichkeiten im Fachbereich Adipositas und wie wir mit Ihnen gemeinsam Ihr Übergewicht bekämpfen können.

Wie entsteht Adipositas und wann ist eine Behandlung notwendig?

Adipositas bzw. Übergewicht entsteht in der Regel durch ein Ungleichgewicht zwischen der aufgenommenen Kalorienmenge und dem Energieverbrauch des Körpers. Wenn die Kalorienzufuhr über einen längeren Zeitraum die Energieverbrennung übersteigt, führt dies zur Gewichtszunahme und eine Behandlung kann notwendig werden.

Eine unausgewogene Ernährung mit zu vielen kalorienreichen und fettigen Lebensmitteln sowie ein inaktiver Lebensstil können ebenso wie genetische und hormonelle Faktoren zur Entstehung von Adipositas beitragen. Letztere können den Stoffwechsel und die Fettverteilung des Körpers beeinflussen und eine Gewichtsabnahme erschweren. Eine bestehende Adipositas kann zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen und Folgeerkrankungen führen wie z. B. Diabetes, Herzerkrankungen, Bluthochdruck oder Gelenkprobleme.

Maßnahmen zur Behandlung von starkem Übergewicht sind in der Regel dann notwendig, wenn der Body-Mass-Index (BMI) den Wert 30 überschreitet und/oder wenn bereits Folgeerkrankungen vorhanden sind. Auch psychische Belastungen sowie Beeinträchtigungen der Lebensqualität können ein Indikator für eine erforderliche Adipositas-Behandlung sein. Eine frühzeitige, ganzheitliche Therapie von Adipositas inklusive einer Verhaltenstherapie, der ausreichenden Bewegung des Körpers und einer passenden Diät kann das Risiko für Folgeerkrankungen reduzieren und die Gesundheit verbessern. Gegebenenfalls können auch medikamentöse oder chirurgische Maßnahmen bei der Behandlung von Adipositas zum Einsatz kommen und zur Gewichtsabnahme beitragen.

Ob aufgrund ihres Übergewichts eine Behandlung notwendig ist, sollten Patientinnen und Patienten in Absprache mit ihrem Arzt oder ihrer Ärztin treffen. Diese können den individuellen Gesundheitszustand und die persönlichenRisikofaktoren für oder gegen eine gezielte Therapie bei Übergewicht berücksichtigen.

Ein Arzt erklärt einer Patientin anhand eines Schaubildes des Magens, warum eine Adipositas-Behandlung wichtig ist.

Was gehört zur Behandlung von Adipositas?

Die Behandlung bei Adipositas umfasst eine angepasste Ernährungstherapie, Verhaltenstherapie, körperliche Aktivität sowie in einigen Fällen medikamentöse Unterstützung oder bariatrische Chirurgie, um langfristige Gewichtsreduktionund Gesundheitsverbesserung zu erreichen.

Die Ernährungstherapie dient dazu, mithilfe eines ausgewogenen Ernährungsplans langfristig gesunde Ernährungsgewohnheiten zu fördern. Ein Ernährungsplan allein reicht jedoch für eine Behandlung von Adipositas nicht aus, deshalb lernen die Patientinnen und Patienten im Zuge einer Verhaltenstherapie, wie sie ungesunde Gewohnheiten und Verhaltensmuster erkennen und verändern können. Darüber hinaus sind regelmäßige körperliche Aktivität und Bewegung essenziell, um den Energieverbrauch zu steigern und den Gewichtsverlust zu unterstützen.

Sollte die Kombination aus Ernährungstherapie und Bewegung keine Erfolge bei der Gewichtsreduktion zeigen, können Medikamente in Betracht gezogen werden. Der Einsatz von Medikamenten bei der Therapie bei Adipositas sollte allerdings stets von einem Arzt oder einer Ärztin beaufsichtigt werden. Bei schwerer Adipositas permagna kann im Rahmen der Therapie auch die  Adipositaschirurgie erwogen werden. Von schwerer Adipositas bzw. Adipositas permagna spricht man ab einem BMI von 40 und höher.

Bei allen Adipositas-Behandlungsmöglichkeiten sind sowohl die aktive Teilnahme der Patientin oder des Patienten als auch die langfristige Betreuung durch ein interdisziplinäres Team essenziell für den Behandlungserfolg.

Eine übergewichtige Frau informiert sich darüber, was alles zur Adipositas-Behandlung gehört.

Ernährungstherapie

Die Ernährungstherapie ist ein wichtiger Bestandteil bei der Behandlung von Übergewicht. Ihr Ziel es ist, langfristig eine ausgewogene und kalorienreduzierte Ernährung zu fördern. Dies erreichen die Patientinnen und Patienten, indem ein erfahrener Diätologe bzw. Diätologin individuelle Ernährungspläne entwickelt, die auf die Wünsche, Bedürfnisse und Ziele der Patientinnen und Patienten eingehen. Zu einer Adipositas-Ernährungstherapie gehören:

  • Ernährungsumstellung: Hier geht es darum, welche Lebensmittel im Rahmen einer ausgewogenen Diät verzehrt werden sollten. Um Adipositas zu behandeln, empfiehlt sich der Verzehr von Obst und Gemüse, Vollkornprodukten sowie mageren Proteinquellen wie Hühnchen. Fett- und kalorienreiche Lebensmittel werden dagegen begrenzt.
  • Kalorienzufuhr reduzieren: Da der Körper weniger Energie aufnehmen muss, als er benötigt, um Übergewicht zu verlieren, werden die Portionen wie bei einer Diät innerhalb der Ernährungstherapie kontrolliert und die aufgenommenen Kalorien reduziert.
  • Essgewohnheiten umstellen: Auch hier geht es um die Förderung von gesunden Essgewohnheiten wie langsames Essen und bewusstes Kauen, die das Sättigungsgefühl steigern können. Das Ziel ist es, diese neuen Gewohnheiten langfristig in den Alltag unserer Patienten und Patientinnen zu integrieren und sie zu befähigen, auch nach der Ernährungstherapie gesunde Entscheidungen in Bezug auf ihre Ernährung zu treffen.
  • Fortschritte verfolgen und Anpassungen vornehmen: Mithilfe der Ernährungsberatung können die Fortschritte der Patientinnen und Patienten verfolgt und die Ernährungspläne entsprechend angepasst werden. Regelmäßige Anpassungen können zu einer kontinuierlichen Gewichtsreduktion führen und sicherstellen, dass die Patientinnen und Patienten alle nötigen Nährstoffe über die Ernährung aufnehmen können.

Bewegungstherapie

Die Bewegungstherapie bei der Behandlung bei Adipositas zielt darauf ab, den Energieverbrauch des Körpers zu erhöhen sowie die körperliche Fitness zu verbessern, um so Körpergewicht zu reduzieren. Körperliche Aktivität kann den Stoffwechsel und damit die Fettverbrennung ankurbeln sowie Muskeln aufbauen oder erhalten. Aufgebaute Muskeln wiederum tragen dazu bei, Kalorien zu verbrennen und sich im eigenen Körper wohler zu fühlen. Die Adipositas-Bewegungstherapie umfasst zwei zentrale Bestandteile:

  • Trainingsprogramm: Basierend auf der Ausgangslage der Patientinnen und Patienten wird ein Trainingsprogramm entwickelt, das ihre Bedürfnisse, Fähigkeiten und Vorlieben berücksichtigt. Hierbei können verschiedene Übungen aus dem Krafttraining zum Einsatz kommen, allerdings auch Ausdauertraining wie Schwimmen oder Radfahren sowie Dehnübungen, die den Bewegungsspielraum und damit die Flexibilität des Körpers erhöhen. Dass unsere Patientinnen und Patienten ihren Trainingsplan in ihren Alltag integrieren können, steht bei der Auswahl der Übungen stets im Vordergrund.
  • Kontinuierliche Steigerung: Um Überlastungen oder Verletzungen zu vermeiden, sollte das Trainingsprogramm zunächst moderat beginnen und schrittweise gesteigert werden. Eine kontinuierliche Überwachung und Anpassung des Trainingsplans sind zudem wichtig, um den Fortschritt zu überwachen und das Training an die individuellen Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten anzupassen.

Verhaltenstherapie

Die Verhaltenstherapie ist ein zentraler Bestandteil der Therapie bei Übergewicht oder Fettleibigkeit, da sie dabei hilft, ungesunde Essgewohnheiten und Verhaltensmuster zu erkennen und zu ändern. Unsere Patientinnen und Patienten lernen, emotionales Essen zu bewältigen, Essanfälle zu reduzieren und bewusstere Essentscheidungen zu treffen. Darüber hinaus können u. a. Techniken zur Selbstbeobachtung, Identifikation der Auslöser und Stressbewältigung trainiert werden. Zusätzlich bietet bei Übergewicht eine Therapie, die sich mit dem Verhalten befasst:

  • Langfristige Veränderungen: Die Verhaltenstherapie setzt sich zum Ziel, unsere Patientinnen und Patienten dabei zu unterstützen, langfristige Veränderungen in ihrem Essverhalten und Lebensstil zu erreichen. Hierdurch können sie einen gesunden Umgang mit dem Essen entwickeln und die Gewichtsreduktion bei Adipositasfördern.
  • Betreuung und Unterstützung: Ein multidisziplinäres Team hilft beim Bewältigen von etwaigen Rückfällen und beim Umsetzen neuer Verhaltensweisen. Dieses umfasst Psychologinnen und Psychologen, Ernährungsberatern und -beraterinnen sowie Ärztinnen und Ärzte, die eng zusammenarbeiten, um eine Verhaltensveränderung zu fördern.

Medikamente

In einigen Fällen können Medikamente als Teil der Adipositas-Behandlung in Betracht gezogen werden, insbesondere dann, wenn andere Maßnahmen nicht den gewünschten Erfolg erzielen. Medikamente können auf unterschiedliche Arten bei der Gewichtsreduktion helfen, indem sie den Stoffwechsel anregen oder den Appetit bzw. die Nährstoffaufnahme verringern. Welche Medikamente bei der Adipositas-Behandlung geeignet sind, hängt von verschiedenen Faktoren ab: Ärzte bzw. Ärztinnen beziehen u. a. den Gesundheitszustand, BMI sowie eventuelle Begleiterkrankungen der Patientin oder des Patienten mit ein. Außerdem sollten Patientinnen und Patienten dabei regelmäßig mit dem behandelnden Arzt oder der behandelnden Ärztin Rücksprache halten, um die Wirkung bei der Gewichtsabnahme und mögliche Nebenwirkungen kontrollieren zu können.

Medikamente zur Behandlung bei Adipositas sollten nie als einzige Maßnahme verwendet werden, sondern Teil eines umfassenden Behandlungsplans sein, der auch Ernährungs-, Bewegungs- und Verhaltenstherapie einschließt.

Bariatrische Operation

Bewirken konservative Maßnahmen bei der Therapie von Fettleibigkeit nicht die gewünschten Erfolge, so kann eine bariatrische Operation bei Menschen mit schwerer Adipositas in Frage kommen. Hierbei gibt es verschiedene Arten, z. B. den Magenbypass oder Schlauchmagen-Operationen. Ziel ist es, die Nahrungs- oder Nährstoffaufnahme zu reduzieren und so das Gewicht zu verringern. Eine bariatrische Operation kann zusätzlich Erkrankungen wie Diabetesoder Bluthochdruck verbessern.

Die Eingriffe werden meist laparoskopisch vorgenommen. Statt den Bauchraum zu öffnen, werden nur kleine Einschnitte gemacht, was die nachfolgende Erholungszeit im Vergleich zu anderen Operationen deutlich verkürzt. Dennoch sollten Patientinnen und Patienten gemeinsam mit ihrem Arzt oder ihrer Ärztin einen chirurgischen Eingriff als Fettsucht-Therapie abwägen, da Operationen stets mit Risiken verbunden sind. Aus diesem Grund sollte vor der Operation eine umfassende Evaluation sowie nach dem Eingriff eine enge Nachsorge erfolgen. So können Patientinnen und Patienten sowie Ärzte und Ärztinnen den Erfolg der Behandlung von Adipositas gewährleisten und mögliche Komplikationen sofort erkennen und behandeln.

Wie läuft die Therapie bei Adipositas ab?

Die Therapie bei Adipositas besteht aus einem individuellen, ganzheitlichen Ansatz, der Ernährungstherapie, Bewegungstherapie, Verhaltenstherapie und gegebenenfalls medikamentöse oder chirurgische Maßnahmen umfasst. Eine umfassende Evaluation wird durchgeführt, um den Behandlungsplan anzupassen. Regelmäßige ärztliche Kontrollen und therapeutische Unterstützung helfen, den Fortschritt zu überwachen und die Patientin oder den Patienten zu unterstützen.

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für die Behandlung bei Adipositas?

Die Kostenübernahme für die Adipositas-Behandlung durch die Krankenkasse kann von verschiedenen Faktoren abhängen. In einigen Fällen werden Teile der Therapie von Adipositas von der Krankenkasse übernommen, insbesondere wenn bestimmte Kriterien erfüllt sind. Allerdings können die genauen Bedingungen und der Umfang der Kostenübernahme von Krankenkasse zu Krankenkasse unterschiedlich sein.

Ob die Krankenkassen die Kosten übernehmen, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Eine individuelle Abklärung ist deshalb ratsam. So erfahren unsere Patientinnen und Patienten, welche Regelungen und Bedingungen gelten und ob sie z. B. eine ärztliche Bescheinigung durch den Arzt oder die Ärztin benötigen. Diese bescheinigt die medizinische Notwendigkeit einer Adipositas-Behandlung. Häufige Faktoren, die über die Kostenübernahme durch die eigene Krankenkasse entscheiden, sind:

  • der Schweregrad der Adipositas (Grad 1-3), d. h. einem BMI-Wert von 30 und mehr
  • bereits vorliegende Begleiterkrankungen
  • der Erfolg früherer konservativer Maßnahmen

Kliniken der St. Augustinus Gruppe mit Schwerpunkt Adipositas

Eingangsbereich Krankenhaus Neuwerk

Mönchengladbach

Zum Krankenhaus Neuwerk

Das Bild zeigt ein savita Gesundheitszentrum von außen.

Mönchengladbach und Neuss

Zur Savita

Effektive Therapie von Adipositas mit Vor- und Nachsorge

Eine effektive Therapie von Adipositas erfordert eine umfassende Betreuung durch ein multidisziplinäres Team aus Fachärztinnen und -ärzten sowohl vor als auch nach der Behandlung. Dies ist notwendig, um die erreichten Erfolge wie Verhaltensänderungen und Gewichtsverlust in der Fettsucht-Therapie langfristig zu erhalten. Auch kann die Nachsorge mögliche Rückfälle verhindern. In der Nachsorge finden unsere Patientinnen und Patienten Unterstützung durch ein interdisziplinäres Team mithilfe von

  • regelmäßigen, ärztlichen Kontrollen
  • therapeutischer Unterstützung
  • einer fortlaufenden Ernährungsberatung
  • Bewegungs- und Trainingsplänen

Durch die kontinuierliche Betreuung vor und während der Therapie in unserem Adipositas- und Refluxzentrum kann der Fortschritt stetig überwacht werden. Außerdem kann unser Team aus Ärzten und Ärztinnen die Patienten bzw. Patientinnen dabei unterstützen, Schwierigkeiten anzugehen und Rückschläge zu bewältigen. So gelingt es ihnen, langfristig ein gesundes Körpergewicht und einen gesunden Lebensstil zu erhalten.


Wir beantworten Ihre Fragen rund um die Behandlung von Adipositas

FAQ

Was ist das Ziel der Therapie bei Adipositas permagna?

Das Ziel der Therapie bei Adipositas permagna besteht darin, eine signifikante und langfristige Gewichtsreduktion zu erreichen, um die Gesundheit zu verbessern und Risikofaktoren von Folgeerkrankungen zu verringern. Neben der Gewichtsabnahme ist es auch wichtig, die körperliche Fitness zu steigern, das Selbstbewusstsein zu stärken und die Lebensqualität der betroffenen Person zu verbessern.

Kann die Behandlung von Adipositas auch ohne OP erfolgen?

Ja, die Behandlung von Adipositas ohne OP ist möglich. Konservative Maßnahmen wie Ernährungstherapie, Bewegungstherapie, Verhaltenstherapie und medikamentöse Unterstützung können bei vielen Patientinnen und Patienten wirksam sein. Eine nicht-operative Behandlung wird in der Regel als erste Option empfohlen und eine Operation wird erst in Erwägung gezogen, wenn konservative Maßnahmen keine ausreichende Gewichtsreduktionbewirken.

Was bedeutet konservative Adipositas-Therapie?

Die konservative Adipositas-Therapie bezieht sich auf nicht-operative Maßnahmen zur Behandlung von Adipositas. Sie umfasst verschiedene Ansätze wie Ernährungstherapie, Bewegungstherapie, Verhaltenstherapie und medikamentöse Unterstützung. Das Ziel der konservativen Therapie besteht darin, eine nachhaltige Gewichtsabnahme zu erreichen und gesunde Verhaltensweisen in Bezug auf Ernährung und Bewegung zu fördern.

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