Magenbypass bei Adipositas und Übergewicht

Was ist ein Magenbypass?

Adipositas ist eine anerkannte Krankheit, die sowohl körperliche als auch emotionale Herausforderungen hervorrufen kann, darunter Bluthochdruck und Depressionen. Neben verschiedenen Therapieformen und Medikamenten können für einige Menschen auch chirurgische Eingriffe am Magen infrage kommen. Zu diesen chirurgischen Eingriffen im Rahmen der Adipositaschirurgie zählt z. B. der Magenbypass, eine Operation, bei der durch eine Magenverkleinerung weniger Nahrung im Restmagen aufgenommen und so langfristig Gewicht reduziert werden kann.

Die St. Augustinus Gruppe unterstützt Patientinnen und Patienten mit Adipositas durch umfassendeBehandlungsmöglichkeiten bei ihrer Gewichtsreduktion. Zu einer erfolgreichen Behandlung bei Übergewicht zählenebenfalls eine prä- und postoperative Betreuung, eine Ernährungsberatung sowie psychologischer Unterstützung. Alle Maßnahmen werden individuell an den Patienten bzw. die Patientin angepasst, um so eine passende Behandlung bei Adipositas zu finden.

Gründe für einen Magenbypass zur Gewichtsreduktion

Ein Magenbypass kann in Betracht gezogen werden, wenn Versuche zur Gewichtsreduktion durch Diät und Bewegung fehlgeschlagen sind. Auch ein hoher Body-Mass-Index (BMI) oder ernsthafte gesundheitliche Probleme im Zusammenhang mit Übergewicht sind wichtige Faktoren. Die Operation zielt darauf ab, das Magenvolumen zu reduzieren und den Verdauungstrakt zu ändern, was dazu führt, dass Patientinnen und Patienten schneller satt werden und weniger Nahrung aufnehmen.

Aus diesem Grund ist der Bypass zur Magenverkleinerung für viele Menschen, die mit schwerer Adipositas leben, eine Option, um Übergewicht zu reduzieren. Obwohl jede Operation, auch der Magenbypass, mit Risiken und Komplikationen wie Blutungen oder Infektionen einhergehen kann, überwiegen bei einer Magenbypassoperation häufig die Vorteile: Sie gilt als besonders effektiv, um eine drastische Gewichtsreduktion zu erreichen. Anschließend können Patientinnen und Patienten ein gesundes Gewicht mit einem neuen Lebensstil erreichen, der sowohl angepasste Ernährungsgewohnheiten als auch Bewegung enthält. Diese sind wichtige Pfeiler, um ein gesundes Körpergewicht zu erreichen und dauerhaft aufrechtzuerhalten. Ab wann bzw. ab welchem BMI ein Magenbypass sinnvoll ist, entscheiden die behandelnden Ärztinnen und Ärzte unter Berücksichtigung des individuellen Zustands der Patientinnen und Patienten.

Eine Frau bespricht mit einer Patientin, die im Rollstuhl sitzt, deren Motivation und Gründe für einen Magenbypass.

Bei welchen Patientinnen und Patienten wird eine Magenbypass-Operation angewendet?

Ein Magenbypass wird in der Regel bei Patientinnen und Patienten angewendet, die unter schwerer Adipositas leiden, das heißt, sie haben einen Body-Mass-Index (BMI) von 40 oder höher.

Bevor ein Patient oder eine Patientin sich in Absprache mit ihrem Facharzt bzw. der Fachärztin für einen Bypass zurMagenverkleinerung entscheidet, sollten bestimmte Voraussetzungen beachtet werden:

  • Bewertung des Gesundheitszustandes: Vor dem chirurgischen Eingriff zur Gewichtsreduktion steht eine gründliche, medizinische Untersuchung. Bei dieser wird festgestellt, ob der Patient bzw. die Patientin die Voraussetzungen für den Magenbypass erfüllt und über die erforderliche körperliche und geistige Gesundheit verfügt. Hierbei werden auch Begleiterkrankungen wie. Diabetes oder Bluthochdruck berücksichtigt. Die medizinische Untersuchung dient dazu, mögliche Kontraindikationen vor der Operation ausschließen zu können.
  • Bereitschaft zur Veränderung des Lebensstils: Nicht nur nach dem Eingriff bei Adipositas steht ein postoperativer Behandlungsplan an, der von dem Patienten bzw. der Patientin eingehalten werden muss. Der Erfolg des Magenbypasses zur Magenverkleinerung bei starkem Übergewicht hängt zudem von der Motivation und der Bereitschaft ab, die eigenen Ernährungsgewohnheiten lebenslang umzustellen und gesundes Verhalten einzuhalten.

Sollte der Patient bzw. die Patienten aufgrund von Begleiterkrankungen, dem Gesundheitszustand oder anderen individuellen Begebenheiten nicht für eine Bypass-OP am Magen geeignet sein, können andere OP-Verfahreneingesetzt werden. Hierunter fallen z. B. die Schlauchmagen-OP, die Magenverkleinerung oder der Mini Bypass.

Unabhängig von der Art des chirurgischen Eingriffs bietet die St. Augustinus Gruppe ihren Patientinnen und Patienten stets ein multimodales Therapiekonzept (MKK) an. Dieses enthält die Ernährungs-, Bewegungs- und Verhaltenstherapien, mit deren Hilfe die uns anvertrauten Menschen lernen, Gewicht zu reduzieren und langfristig ein gesundes Körpergewicht zu halten. Auch für eine bariatrische Operation wie einen Magenbypass ist das Durchlaufen des MMK ein wichtiger Baustein.

Eine Patientin wird von einem Arzt untersucht, um festzustellen, ob ein Magenbypass geeignet ist.

Wie läuft eine Magenbypass-Operation ab?

In der Regel wird bei einer Magenbypass-Operation der Magen in eine kleine oberen Pouch und einen größeren, inaktiven unteren Teil geteilt. Der Dünndarm wird dann umgestaltet und an den oberen Magenpouch angeschlossen.

Die häufigsten Methoden beim Magenbypass zur Behandlung von Adipositas ist das Roux-en-Y-Verfahren. Hier wird zwischen dem proximalen und dem distalen Roux-en-Y-Bypass unterschieden. Beide Arten sind ausgehend von dem chirurgischen Eingriff gleich, jedoch unterscheiden sie sich bei der Länge des nach dem Eingriff zur Verfügung stehenden Verdauungskanals, Dünndarm, Dickdarm und Zwölffingerdarm, der auch „Common Channel“ genannt wird.

  • Proximaler Roux-en-Y-Bypass: Standardverfahren, bei dem die Länge des Common Channel etwa 250 Zentimeter beträgt. Die Länge des Verdauungstrakts bei einem nicht operierten Menschen beträgt 300 bis 500 Zentimeter.
  • Distaler Roux-en-Y-Bypass: Beim distalen Roux-en-Y-Bypass ist der Common Channel nur etwa 120 cm lang, was zu einem stärkeren Gewichtsverlust als bei dem proximalen Bypass, allerdings auch zu einer verringerten Nährstoffaufnahme und weniger Verdauungssäfte führen kann. Dies kann zu Mangelerscheinungen verschiedener Vitamine und Mineralstoffe führen, bzw. von Vitamin D, Vitamin B12 und Eisen. Auch steigt das Risiko für Verdauungsbeschwerden und das sog. Dumping-Syndrom, bei dem Speisebrei unkontrolliert vom Magen in den Dünndarm stürzt.

Der Magenpouch bei einem Bypass im Magen fasst für gewöhnlich rund 20 Milliliter – ein nicht chirurgisch veränderterMagen dagegen 1.200 bis 1.600 Milliliter. Durch das geringe Magenvolumen und die verringerten Verdauungssäfte reduziert sich die Aufnahme der Nahrung im Restmagen deutlich. Darüber hinaus verändern sich die Hormone im Körper, die das Sättigungsgefühl steuern und zu einem raschen Gewichtsverlust beitragen können.

Welche Art des Magenbypasses sich eignet, stellen unsere Fachärzte und -ärztinnen abhängig vom individuellen Zustand der Patientinnen und Patienten individuell fest. Alternativ kommen auch weitere Adipositas-Operationen wie die Schlauchmagen-OP, die Magenverkleinerung oder der Mini Bypass zum Einsatz. Jeder chirurgische Eingriff der St. Augustinus Gruppe wird rundum durch ein multidisziplinäres Team begleitet, einschließlich einer Ernährungsberatung und psychologische Unterstützung.

Vorbereitung auf den Eingriff

Vor einem chirurgischen Eingriff ist eine entsprechende Vorbereitung wichtig. Bei einer Bypass-OP am Magen zählt hierzu die Veränderung der Ernährungsgewohnheiten durch den Patienten bzw. die Patientin. Diese müssen sich vorab an die Aufnahme kleinerer Mahlzeiten gewöhnen, die gleichzeitig ausgewogen und nährstoffreich sein sollten, um Mangelerscheinungen nach dem chirurgischen Eingriff entgegenzuwirken. Die Qualität der Lebensmittel ist neben den kleineren Mahlzeiten also entscheidend.

Darüber hinaus ist es bereits vor der Magenbypass-OP ratsam, Gewicht zu reduzieren. Unterstützung bei der OP-Vorbereitung erhalten die Patientinnen und Patienten von der Ernährungsberatung der St. Augustinus Gruppe. Unsere Fachkräfte entwickeln einen maßgeschneiderten Ernährungsplan, der auf die Bedürfnisse und Vorlieben unserer Patientinnen und Patienten individuell eingeht. Die erlernten Gewohnheiten müssen anschließend nach der Operationdes Bypasses im Magen lebenslang beibehalten werden, um langfristig ein gesundes Gewicht zu halten und Komplikationen zu vermeiden.

Der chirurgische Eingriff

In der Regel wird der chirurgische Eingriff für den Magenbypass minimal-invasiv durchgeführt. Das bedeutet, dass der Bauchraum nicht komplett geöffnet, sondern nur an kleinen Stellen chirurgisch eingegriffen wird. Dennoch ist ein Krankenhausaufenthalt nötig, um sich von der Magenbypass-OP zu erholen. Ob sich eine Magenbypass-OP auf Dauerlohnt, hängt von individuellen Gegebenheiten ab, die zuvor mithilfe einer umfassenden, medizinischen Untersuchung und Bewertung festgestellt wird.

Zu jedem Zeitpunkt, vor, während und nach dem Magenbypass bei Adipositas, steht die St. Augustinus Gruppe unseren Patientinnen und Patienten beratend und betreuend zur Seite. So können wir den Erfolg der Operation und die Zufriedenheit der uns anvertrauten Menschen gewährleisten.

Nachsorge und Anpassung des Lebensstils

Nach der OP ist es entscheidend, die zuvor erlernten Verhaltens- und Essgewohnheiten beizubehalten und lebenslang umzusetzen. Wichtig ist hierbei eine ausgewogene Ernährung mit vielen Vitaminen und Mineralstoffen sowie die regelmäßige Kontrolle des Gewichts. Zusätzlich müssen die Patientinnen und Patienten Bewegung in ihren Alltag integrieren, um ihre Gesundheit sowie den weiteren Gewichtsverlust langfristig zu unterstützen.

Hinzu kommen regelmäßige medizinische Untersuchungen, die den Erfolg der Operation und die Gesundheit des Patienten bzw. der Patientin überwachen. Nicht nur körperlich ist Unterstützung nötig, auch psychologisch kann diese angebracht sein. Eine Magenbypass-Operation bringt lebenslange Veränderungen mit sich, die eine mentale und emotionale Begleitung erfordern können. Die St. Augustinus Gruppe bietet umfassende Nachsorgeprogramme und Unterstützung bei der Lebensstiländerung nach einer Adipositas-OP wie dem Magenbypass, um Patientinnen und Patienten dabei zu helfen, ihre Gesundheitsziele und eine hohe Lebensqualität zu erreichen.

Kliniken der St. Augustinus Gruppe mit Schwerpunkt Adipositas

Eingangsbereich Krankenhaus Neuwerk

Mönchengladbach

Zum Krankenhaus Neuwerk

Das Bild zeigt ein savita Gesundheitszentrum von außen.

Mönchengladbach, Neuss und Korschenbroich

Zur Savita

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für den Magenbypass?

Die Kosten für eine Magenbypass-Operation können unter bestimmten Voraussetzungen von der Krankenkasse übernommen werden. Dies kann jedoch je nach individueller Situation, Krankenkasse und landesspezifischen Gesundheitsbestimmungen variieren.

Ab wann bzw. ab welchem BMI die Magenbypass-Kosten übernommen werden, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Für die Krankenkassen von besonderer Relevanz ist die medizinische Notwendigkeit des Eingriffs bei Adipositas. Um für eine Kostenerstattung in Frage zu kommen, müssen die Patientinnen und Patienten bestimmte Kriterien erfüllen:

  • Einen Body-Mass-Index (BMI) von über 40 oder 35, wenn gleichzeitig gesundheitliche Komplikationen wie Diabetes oder Herzkrankheiten bestehen
  • Nachweis, dass andere Maßnahmen wie die Ernährungs-, Verhaltens- und Bewegungstherapie oder Medikamente nicht zu den gewünschten Erfolgen führten

Zu jeder Zeit stehen Ihnen die Expertinnen und Experten der St. Augustinus Gruppe gerne beratend zur Seite. Wir unterstützen Sie auch dabei, Fragen bezüglich einer Kostenübernahme durch die Krankenkasse zu klären und erfolgreich zu navigieren. Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten wir einen Behandlungsplan, der zu Ihren Bedürfnissen passt.

Die Vorteile eines Magenbypasses zur Gewichtsreduktion

Der Magenbypass ist eine effektive chirurgische Methode zur Behandlung der Adipositas, die zu erheblichen und dauerhaften Gewichtsverlusten führen kann. Zusätzlich können sich Begleiterscheinungen wie Diabetes mellitus Typ 2 sowie Bluthochdruck und Schlafapnoe verbessern. Gleichzeitig müssen die Patienten und Patientinnen dank desEingriffs nicht hungern, um ihr Gewicht zu reduzieren. Das verringerte Magenvolumen und der kürzere Verdauungstrakt führen zu einem rascheren Sättigungsgefühl, wodurch sich die Kalorienaufnahme und anschließend das Gewicht verringern. Hierzu tragen ebenfalls Hormon- und Stoffwechselveränderungen bei.

Weniger Gewicht führt bei vielen Patientinnen und Patienten zu einem besseren Lebensgefühl und allgemeinen Gesundheitszustand. Um diese zu erreichen, erhalten sie von der St. Augustinus Gruppe eine umfassende Betreuung, die die prä- und postoperative Beratung, psychologische Unterstützung und Ernährungsberatung umfasst. So können Sie die besten Ergebnisse erzielen und den Erfolg der Magenbypass-OP maximieren.


Wir beantworten Ihre Fragen rund um den Magenbypass

FAQ

Wie effektiv ist ein Magenbypass bei Adipositas?

Ein Magenbypass kann bei Adipositas besonders effektiv sein, wobei die Ergebnisse stark von individuellen Faktoren wie dem Gesundheitszustand, dem Ausmaß der Adipositas und dem Engagement für eine Lebensstiländerung nach der Operation abhängen. In vielen Fällen ermöglicht ein Magenbypass eine erhebliche Gewichtsabnahme, eine Verbesserung der Begleiterkrankungen wie Diabetes und Bluthochdruck sowie eine erhöhte Lebensqualität.

Wie lange dauert die Genesung nach einem Magenbypass?

Die Genesung nach einer Magenbypass-Operation variiert je nach individuellem Gesundheitszustand und den spezifischen Umständen der Patientinnen und Patienten. Im Durchschnitt kann der Heilungsprozess jedoch mehrere Wochen dauern. Sobald die Patientinnen und Patienten nach Hause entlassen werden, können sie noch einige Wochen benötigen, um sich vollständig zu erholen und zur normalen Aktivität zurückzukehren.

Wie muss ich mein Leben nach der Magenbypass-Operation ändern?

Nach einer Magenbypass-Operation sind mehrere Lebensstiländerungen notwendig, um die Vorteile der Operation zu maximieren und die Gesundheit zu unterstützen. Zu den wichtigsten Änderungen gehört die Ernährungsumstellung. Diese enthält Empfehlungen zu Lebensmitteln und Getränken, die verzehrt und jene, die vermieden werden sollten.

Neben der Ernährungsumstellung nimmt Bewegung im Alltag sowie sportliche Aktivität eine entscheidende Rolle nach einer Magenbypass-OP ein. Diese können den Gewichtsverlust unterstützen und das Risiko von Herzerkrankungen verringern. Zusätzlich sollte sich der Patient bzw. die Patientin regelmäßig medizinisch untersuchen lassen, um den Gesundheitszustand zu kontrollieren und etwaige Anpassungen vorzunehmen, z. B. bei der Aufnahme von Supplements bei fehlenden Nährstoffen. Zuletzt können Patientinnen und Patienten psychologische Unterstützung beanspruchen, um langfristig eine gesunde Beziehung zu ihrem Körperbild und Essverhalten aufrecht zu erhalten.

Welche Komplikationen können nach einem Magenbypass auftreten?

Nach einer Magenbypass-Operation können verschiedene Komplikationen auftreten. Dazu gehören Probleme wie Blutungen, Infektionen, eine undichte Stelle in der Magentasche oder im Dünndarm, Blutgerinnsel und Atemprobleme. Außerdem können auf lange Sicht Mangelernährung, Osteoporose und bestimmte neurologische Störungen auftreten, da die Nahrungsaufnahme und die Nährstoffaufnahme nach der Operation reduziert sind.

Wie bei jedem chirurgischen Eingriff können auch beim Magenbypass Komplikationen auftreten, darunter auch Störungen bei der Wundheilung oder Komplikationen durch die Narkose. Speziell bei der Magenbypass-OP kann die sogenannte Anastomosenleckage auftreten. Hier kommt es zu einem Austritt von Verdauungsflüssigkeiten im Verdauungstrakt. Durch den verkürzten Verdauungsweg und die geringere Essensaufnahme kann es zudem zu Mangelerscheinungen wie Vitamin- und Mineralstoffmangel kommen.

Die Nachsorge durch geschultes Fachpersonal sowie regelmäßige medizinische Untersuchungen sind deshalb vor, während und nach einer Magenbypass-Operation bei Adipositas essentiell. Auf diese Weise können Komplikationenbereits früh erkannt und behandelt werden.

Wie hoch sind die Kosten für einen Magenbypass?

Die Kosten für eine Magenbypass-Operation können erheblich variieren, abhängig von verschiedenen Faktoren. Es ist wichtig zu beachten, dass viele Krankenversicherungen die Kosten für einen Magenbypass übernehmen können.

Wie hoch die Kosten für einen Magenbypass ausfallen, variiert stark und hängt von verschiedenen Faktoren wie der gewählten Klinik, den individuellen Gesundheitsbedingungen und der Komplexität des Eingriffs ab. Zu den Magenbypass-Kosten können zusätzlich Kosten für die Vor- und Nachsorge des Patienten bzw. der Patientin anfallen, z. B. für Untersuchungen und. Medikamente sowie Nahrungsergänzungsmittel. Eine detaillierte Aufstellung der Kosten kann nach einer individuellen Beratung und Beurteilung durch das medizinische Team der St. Augustinus Gruppe erfolgen.

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